Hofheim am Taunus. Unsere zentrale Lage im Rhein-Main-Gebiet, inmitten der Natur des Vordertaunus unweit der Metropole Frankfurt am Main mit seinem internationalen Flughafen und den Städten Wiesbaden und Mainz macht Hofheim zu einem der begehrtesten Wohnorte in unserer Region. Eine kluge Wohnungsbaupolitik im Bestand verbunden mit einer behutsamen Ausweitung neuer Baumöglichkeiten soll auch in Zukunft dazu beitragen, dass Hofheim für Hofheimer erschwinglich und lebenswert bleibt, dafür setzt sich der Architekt Frank Härder ein, Kandidat auf Platz 7 der CDU-Stadtverordnetenliste für die Kommunalwahl am 14. März.
Die CDU habe dabei alle Bevölkerungsgruppen im Blick. „Seniorengerechtes Wohnen soll in allen Stadtteilen und der Innenstadt möglich sein und gefördert werden. Das Gelände der ehemaligen „Luft-Klinik“ in der Kurhausstraße könnte durch einen Senioren-Wohnen Park eine neue Nutzung bekommen“, erläutert Härder. „Für Familien mit Kindern prüfen wir für mehrere Vorhaben, beispielsweise wie wir Hofheimer Familien den bevorzugten Erwerb von Wohneigentum ermöglichen könnten“.
Für Hofheims Stadtentwicklung fordere die CDU einen „Masterplan“, der neben der Verkehrsplanung auch die weitere bauliche Entwicklung der Innenstadt und aller Ortsteile umfassen soll. In der Innenstadt sollte unser Fokus auf den Bereich um die Fußgängerzone in der Hauptstraße liegen, betonte Härder. Der Einzelhandel und die Gastronomie im Bereich Hauptstraße / Am alten Bach / Untertor brauche ein attraktives Umfeld, um sich auf Dauer gegen die größeren Einkaufsmöglichkeiten in der Region behaupten zu können. Flexible Strukturen, beispielsweise auch durch elektronische Poller könnten die Nutzungsmöglichkeiten in der Fußgängerzone verbessern, ohne Anwohner, Anlieferer und Rettungskräfte zu behindern.
Die Ortskerne in den Stadtteilen sollten ebenfalls aufgewertet werden, um hier die klassische wohnortnahe Versorgung mit Lebensmittel und medizinischer Versorgung längerfristig sicherzustellen. Beispielsweise in Wallau konnte schon damit begonnen werden, für das städtische Grundstück der ehemaligen Ländcheshalle einen Beteiligungsprozess zur Nachfolgebebauung in Gang zu setzen. In Wildsachsen werde mit den ersten Schritten der Entwicklung des ehemaligen „Mester-Bus-Geländes“ begonnen.
Auf dem Bild: Frank Härder, Kandidat für die Stadtverordnetenversammlung auf CDU-Listenplatz 7, und die Hofheimer Altstadt